(Bote vom Untermain)
Pianistin und Philharmonie sorgen für Höhepunkte
"Das Konzert war ein musikalischer Hochgenuss[...]"
(Bote vom Untermain)
"Sachlichkeit und Klarheit sind charakteristisch für ihr Spiel, das sich stets in den Dienst des Werkes stellt, statt es durch eigene Ideen verbessern zu wollen[...] Ein mehr als anspruchsvolles Programm[...]"
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Eine brilliante Solistin und ein harmonisches Orchester
"Ingrid Groppe [...] mit einer beeindruckenden Ausbildung und einer Liste hochrangiger Konzertauftritte, zeigte ihre virtousen Fähigkeiten vor allem im "Allegro con brio" des ersten Satzes und in "Allegro scherzando" des Schlussrondos[...](Beethoven)
(BVU)
Hochkarätiger Abend
"[...] Ganz aus der Tiefe kam ihr Spiel, scharf brachen sich die Klangschichten, deutlich zeichnete sie die Linien nach bis zum Ausbruch des Mittelteils. Eine moderne Auffassung der pianistischen Tradition und ein technisch perfekte dazu." (Liszt).
(Lübecker Nachrichten)
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